1960 bis 1972

Reichte in den Anfängen das Spektrum der Techniken vom Aufbau in Wachs, Gips oder Ton und von der Arbeit am Stein hin bis zum Bronzeguß, so herrschte in den sechziger Jahren der Aufbau  in Gips vor. In jener Zeit ging es um Wechselwirkungen zwischen “Figur und Landschaft”, d.h. um die anthropomorphe oder animalische Erscheinung in der Natur und umgekehrt um Landschaftliches in der menschlichen Gestalt. Das Thema dringt auch später beim plastischen Hohlaufbau in Ton immer wieder durch, wenn  Landschaftsstrukturen wie Risse, Brüche und Lagerungen sichtbar werden.